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Carlos Frischmuth

Carlos Frischmuth

Head of Public Affairs und Managing Director, Hays Deutschland & CEMEA

Über Carlos Frischmuth

Carlos ist seit 2018 Geschäftsführer im Bereich Personalvermittlung und HR-Beratung. Davor war er rund 12 Jahre lang Leiter einer Business Unit mit Fokus auf den öffentlichen Sektor, IT, Bau & Immobilien sowie Engineering – später kamen noch Recht, Gesundheit und Bildung dazu. Neben seinem Job als Arbeitsmarkt- und Workforce-Experte hat er die Freelance Contracting Federation gegründet und ist dort Vorsitzender. 2021 hat er sein Buch „New Work Bullshit“ veröffentlicht. Sein Weg hat mit Politikwissenschaft in Mannheim und VWL in Dublin angefangen, später folgte ein MBA in Ludwigshafen, den er 1999 abgeschlossen hat. Direkt danach ging’s los bei Hays (damals noch Ascena) im Vertrieb am Hauptsitz. Danach wurde er Abteilungsleiter und übernahm 2005 die Leitung des Berliner Standorts. Neben seiner Rolle als Geschäftsführer engagiert sich Carlos ehrenamtlich: Er ist Präsident des Bundesverbands für selbständige Wissensarbeit und im Beirat des DVNW (Deutsches Vergabenetzwerk). Seit 2017 ist er Mitglied der Vergabekammer Berlin und war von 2014 bis 2022 Handelsrichter am Landgericht Berlin.

Carlos Frischmuth spricht über:

Date & Time Datum & Uhrzeit
14 Mai @ 16:55
Duration Dauer
45 mins.
Language Sprache
German German
Stage Bühne
🟢 Main Stage
Panel Business Growth & Strategy

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Panelists: Carlos Frischmuth, Luuk Houtepen, Jan Schächtele, Marc Clemens Traditionelle Recruiting Firmen treffen auf neue Plattformmodelle – doch was bedeutet das für den Freelance-Markt? In dieser Paneldiskussion beleuchten wir die Entwicklungen und Dynamiken zwischen alter und neuer Wirtschaft. Was hat sich verändert, wie beeinflusst dies Freelancer und Unternehmen und sind digitale Marktplätze wirklich ein Fortschritt oder lediglich Recruiting-Agenturen im modernen Look? Die führenden Expert aus Deutschland diskutieren über Chancen, Reibungspunkte und gemeinsame Potenziale. Welche Erwartungen treffen aufeinander, was können beide Seiten voneinander lernen – und worauf sollten Freelancerinnen in dieser neuen Realität achten?